Sabine Sommerfeld

20. Dez. 202120 Min.

Mein Jahresrückblick 2021: Rein in die Abenteuerzone

Aktualisiert: 4. Aug. 2023

Das ist er nun, mein Jahresrückblog, ähm, mein Jahresrückblick 2021. Es ist das erste Mal, wie so Vieles in diesem Jahr, dass ich überhaupt ein Jahr so intensiv festhalte und aufarbeite. Und dann stelle ich ihn auch noch online!!! Mein Ich von Anfang 2021 hätte mich für verrückt gehalten.

Nachdem ich mich nun eingehend mit dem vergangenen Jahr beschäftigt habe, ist mir aufgefallen, dass sich die größten und meisten Ereignisse ab der zweiten Jahreshälfte abgespielt haben. Ja, der größte Umbruch in mir selbst fand tatsächlich erst im Juni oder Juli diesen Jahres statt. Die erste Hälfte war geprägt von Corona. Im Nachhinein betrachtet waren wir als Familie in dieser Zeit ein wenig wie gelähmt. Mein Mann wechselte sich mit Home Office und seinem Büro auf der Dienststelle ab, ich plante mehr oder weniger neue Entspannungskurse und verpasste unserer Wohnung neue Möbel und meine Mädels gingen unter Corona-Bedingungen zur Schule. Weil sie im Abschlussjahr waren. Alle anderen waren im Homescooling. Die ganze Welt war unter einer Art Käseglocke für uns, in der wir als Familie das Bestmögliche daraus zu machen versuchten. Hinzu kam noch meine Diagnose eines dreifachen Bandscheibenvorfalls nach einem kleinen Unfall zu Hause und die daraus resultierenden Schmerzen. Es war also alles nicht so wirklich toll...

Bett-Selbstbau während dem Lockdown

Bis ich mir Mitte des Jahres die Frage stellte, wie es nun weitergehen soll mit Glückskeks und meiner (beruflichen und auch persönlichen) Vision. Es wurde drängender. In mir drin. Um mich herum. Die Berichte über Kinder, die unter der Pandemie leiden, waren für mich einfach erschreckend. Ich wollte wieder etwas tun, aktiv daran wirken, dass unsere Kids so unbeschadet wie nur möglich aus dieser Krise heraus kommen. Und stark und mutig durch ihr Leben gehen... Aber wie?

Lubi der Süße 💜

An meinem Buch arbeitete ich auch ab und an. Jedoch kam ich mit dem Layout und dem Einfügen von passenden Grafiken - also komplett mit der technischen Umsetzung - einfach nicht voran. Und das frustrierte mich.

Versuch eines Drachen für mein Titelbild 😅

Wenn ich darauf zurück schaue, war es tatsächlich nur EIN Ereignis, welches alles ändern sollte. Und zwar von einem Tag auf den anderen... Danach war alles anders. Ich wusste auf einmal, wie ich meine Vision noch weiter in die Welt bringen kann und hatte plötzlich so etwas wie ein Ziel vor Augen. Aber vor allem hatte ich so viele Türen geöffnet und so viele Dinge neu gelernt und geschaffen. Und ich weiß, ich stehe da noch ganz am Anfang. Hinter den geöffneten Türen verbergen sich noch so viele weitere Türen und Fester und Wege... und ich freue mich so sehr auf diese Reise.

Das erwartet dich in diesem Artikel:

- Das waren meine Ziele für 2021 und das ist daraus geworden

- Mein Jahresrückblick

+ Begleitetes Fahren oder Oh meine Nerven!

+ Ein Buch mit meinem Namen drauf

+ Der Gamechanger Canva

+ Meine Kinder werden erwachsen

+ Mein Startschuss oder dieser Klick veränderte alles

+ Die Zeit der ersten Male

+ Die Katastrophe im Ahrtal

+ Start before you are ready - Sprüche, ihre Macht und Visionen

+ Meine Vision wächst - dream big

- Meine drei liebsten eigenen Blogartikel

- Mein Jahr 2021 in Zahlen

- Das ist sonst noch so passiert in 2021

- Das wartet 2022 auf mich


Das waren meine Ziele für 2021 und das ist daraus geworden

Ich bin in das Jahr 2021 gestartet und hatte gar keine klar formulierten Ziele. Ich wollte mehr Sport machen, weniger essen, das übliche eben. Das Jahr 2019 und der doofe Virus haben mir, ehrlich gesagt, die Lust auf Ziele verdorben. klar wollte ich wieder Kurse geben, meine Kinder gut durch ihren Abschluss begleiten, unsere Wohnung schöner gestalten und so weiter. Aber das waren nur Gedanken, wirklich fest geplant war da nichts. Ich war eher in einer abwartenden Haltung in das neue Jahr gegangen. Wir schauen mal was passiert und dann reagieren wir darauf. Das war unser Motto. Rückblickend betrachtet, war das ganz schön öde... und unsicher. Aber es war nun mal der Ausgangspunkt für all das, was da noch kommen sollte. Meine Tochter wusste zum bis zu ihrem Abschlusszeugnis nicht, auf welche Schule sie nach den Sommerferien gehen wird. Eine endgültige Zusage fehlte bis zum Schluss, da diese abhängig von diesem einen Zeugnis war.

Alles in allem ist das Jahr gut gelaufen. Für mich persönlich, aber auch für meine Familie. Wir haben die ganze Krise bis dato gemeinsam sehr gut gemeistert. Dennoch bleiben die Spuren, die Tränen, aufgrund ausgefallener Tanzturnieren, Trainings, Unterrichte, Konzerte, Partys, Treffen oder einfach nur, weil ich zuschauen muss, wie die kostbarste Zeit im Leben, nämlich die Jugend, an meinen eigenen Kindern vorbei fliegt...

Sommerausflug


Mein Jahresrückblick 2021

Begleiteten Fahren oder oh meine Nerven!

"Hast du den da jetzt gerade gesehen?"

Das ist die Frage, die von mir am häufigsten, während dem begleitenden Fahren mit meiner Tochter, gestellt wurde. Und die häufigste Antwort war: "Ähm, ja klar?!"

Das meist gesagte Wort meinerseits war sicherlich "BREMS!" und das meiner Tochter: "Mann, Mama!" Ok, das waren zwei Wörter, aber die gehören irgendwie zusammen.

Geschafft!!! 🎉

Jetzt war es wohl soweit. Mein Baby darf Autofahren. Selbst am Steuer sitzen... selbst die Verantwortung übernehmen. OK, aber nicht ohne mich auf dem Beifahrersitz. Zum Glück.

Anfangs war ich wirklich eine ganz schlechte Beifahrerin. Wir hatten uns oft in den Haaren, ab und zu wurde es auch mal laut. Aber nicht allzu oft *hust*. Mir fällt gerade ein, dass wir beidseitig ab und an mal beschlossen hatten, nie wieder gemeinsam zu mit ihr am Steuer zu fahren. Aber das war meist am nächsten Tag wieder vergessen - auch beidseitig.

Endlich auf dem Fahrersitz 🎊

Ich habe hier so doll gemerkt, dass es so wichtig, aber doch total schwer ist, los zu lassen. Das kleine Mädchen, das ich eben noch vor der ganzen Welt beschützen wollte, will meinen Schutz gar nicht mehr... und braucht ihn auch nicht. Denn sie kann nun selbst Verantwortung übernehmen, selbst entscheiden, was für sie richtig ist. Sie darf ihre Flügel (und mein Auto) benutzen... sie weiß nämlich, wo ihre Wurzeln sind, wo sie Halt findet und auf wen sie sich immer verlassen kann (das hoffe ich zumindest).

Ein Buch mit meinem Namen drauf

"Ach das geht alles nicht so, wie ich mir das vorstelle!" verzweifelt ließ ich mich zurück in meinen Stuhl fallen. Er quietschte, das ärgerte mich noch mehr. Der Stuhl war doch neu!

"Was ist denn los mein Schatz?", fragte mein Mann von unserem Esstisch aus, auf dem er sein Home-Office ausgebreitet hatte. Alles ganz geheim, ich durfte mich dem Tisch nur auf einen Meter nähern... Datenschutz und so... Ich drehte mich mit dem quietschenden Stuhl zu ihm um und beklagte ich mich dann 20 Minuten lang über das blöde Word und meinen lahmen Laptop. Darüber, dass Photoshop nicht so funktioniert, wie ich mir das vorstelle und dass ich die Druckvorlagen nicht verstehe...

Mein Mann hörte sich das alles in seiner typischen Ruhe an und sagte dann: "Ach, du weißt doch, du musst nur ganz fest daran glauben, dann wirst du irgendwann dein Buch mit DEINEM Namen drauf in den Händen halten!"

Lubi hilft mir beim Korrekturlesen 😘

Ja klar dachte ich, das kannst du vielleicht unseren Töchtern erzählen... von festem Glauben fällt mir auch nicht die perfekte Lösung in den Schoß. Und ist "irgendwann" nicht auch nur e

in anderes Wort für NIE?

Ein kleiner Schatz in meiner Hand

Wie sehr ich mich doch täuschen sollte. Acht Monate, nachdem mein Mann mir diese Worte gesagt hatte, hielt ich den ersten Probedruck meines Buches in der Hand... und JAAAA, da stand mein Name drauf!!! Und es ist so ein großer Schatz geworden... OK, das Cover war falsch herum gedruckt (hab ich erwähnt, dass ich die Druckvorlagen nicht verstanden habe? *räusper*), aber egal. Es war ja nur der Probedruck.

Der Gamechanger Canva

"Wie machen die das nur?". Jedes Mal, wenn ich Instagram öffnete (und das war nicht allzu oft) sprangen mir super schöne Grafiken, shiny Beiträge und ganz fantastische Fotos entgegen. Ich saß vor meinem neuen (gebraucht gekauften) PC. Mein Photoshop und auch Word liefen super flüssig. Das Internet ließ zwar von seiner Geschwindigkeit her zu wünschen übrig, aber das war zumindest nicht der alten Hardware geschuldet. Mein Photoshop reagierte prompt auf mein Klicken, es war eine wahre Wonne. Dennoch dauerte mir das alles zu lang. Ich war gerade dabei, ein Probecover für mein Buch zu entwerfen. Ich war mal wieder im Flow und hatte so viele Ideen, aus so vielen Inspirationen. Ich wollte etwas umsetzen, aber es daaaaaauerte eeeeeeeeeewig und das Ergebnis war eher so NAJA... und ich mit meinem Perfektionismus, der zu dieser Zeit noch vorherrschte, war so gut wie nie zufrieden.

Mein Flyer seit 5 Jahren

Ich kenne Photoshop. Ziemlich gut sogar. Mit Photoshop arbeite ich schon seit 15 Jahren und habe schon gefühlt Wochen vor diesem Programm verbracht. Aber ich weiß auch, welcher Zeit- und Nervenaufwand es bedeutet, eine schöne Grafik, einen Flyer oder Aushang mit Photoshop zu erstellen. Aber ich habe doch keine Zeit! An dieser Stelle fragte ich mich dann auch wieder: "Wie machen die anderen das bloß?"

Dann, Mitte des Jahres, hat es mich gefunden... Canva ist das Paradies für jeden der einzigartige Grafik und so viel mehr erstellen möchte. Und ein Mekka der Ideen und der einfachen Umsetzung. Ich war verliebt auf den ersten Blick und wusste sofort, dass ist das, wonach ich immer gesucht habe. Ich hatte nun auch die Antwort auf meine Frage. Canva ist das Nummer eins Tool von allen, die auf Instagram unterwegs sind. Ohne dieses Programm wären all diese Inhalte nicht so wie sie jetzt sind.

So sieht mein Feed jetzt aus

So sahen meine Postings vorher aus

Und wenn du dich jetzt fragst warum ich so sehr von einem Computer Programm schwärme: Nein, ich bekomme kein Geld dafür, daher ist das unbezahlte Werbung aus Überzeugung. Aber ich möchte dir die Frage dennoch beantworten: Ich habe sofort begriffen, welche Türen mir dieses Programm öffnet. Es war der Gamechanger für mich in diesem Jahr, was die technische Seite betrifft. Ohne Canva war hätte ich wahrscheinlich meine Bücher in diesem Jahr nicht rausgebracht und niemals einen schönen Feed auf Instagram aufgebaut, mein erstes und zweites Freebie nicht erstellt und so vieles mehr, was ohne Canva nicht existieren würde oder mir den letzten Nerv geraubt hätte.

Falls du es noch nicht kennst, lohnt sich ein Blick auf diese Seite: Startseite – Canva.

Meine Kinder werden erwachsen

"Krass, jetzt haben wir keine Schulpflicht mehr!" Dieser Satz fiel während der Abschlussfeier meiner Töchter. Meine Kleine sagte ihn mit ihrem unverkennbaren Glitzern in den Augen. Seitdem meine Töchter in die Schule gehen, besuchten sie immer die selbe Schule und seit der fünften Klasse auch eine gemeinsame Klassenstufe. In diesem Jahr war es dann soweit: die Prüfungen zum Realschulabschluss standen an und für beide sollte sich hier entscheiden, wie es danach für sie weitergeht. Plan A, B und C waren gestrickt, nur welcher es dann werden sollte, war bis zum Schluss nicht klar.

Da saßen wir nun. In den Kleidern für den Abschlussball, welcher kurzfristig abgesagt wurde. Zum Glück konnte wenigstens die Zeugnisübergabe pro Klasse mit zwei Begleitpersonen stattfinden. (Die Beschränkung auf zwei Begleitpersonen hat an unserem Esstisch übrigens für Diskussionsstoff gesorgt. Wir wären ja pro Kind drei Begleitpersonen gewesen. Mama, Matti und die jeweils andere Tochter. Die Frage nach einer Ausnahme in unserem Fall hat die Schulleitung verneint. So kam es also, dass die jeweils andere Schwester nicht bei der Zeugnisübergabe der anderen dabei war. Wir hatten aber dennoch ein wenig Glück. Die beiden Feiern fanden zeitlich gesehen direkt hintereinander statt, so dass mein Mann und ich direkt auf unseren Plätzen bleiben konnten und nur das Kind "ausgetauscht" werden musste... und die Luft).

Ein wenig später saßen wir wieder zu Viert bei unserem Lieblings-Mexikaner und stießen auf den Abschluss an. Wir haben mal wieder versucht, das Beste daraus zu machen. Anstatt rauschender Abschlussballnacht gab es Tortillas und Cocktails.

Just the four of us

Das Bewusstsein darüber, dass die Schulpflicht tatsächlich beendet war, löste bei meinen Töchtern eine noch höhere Motivation aus, ihren selbstgewählten Weg mit Freude und Begeisterung (und auch ganz viel Angst) zu gehen.

In diesem Jahr haben wir viele Umbrüche erleben dürfen und ich bin so dankbar, dass sich alles so super entwickelt hat und dass meine Mädels schon wieder ein Stückchen mehr erwachsen geworden sind.

Aber das richtige Erwachsen-werden steht uns in diesem Jahr noch bevor. Meine Große feiert am 24.12. ihren 18. Geburtstag. Ohne Party, nur mit den engsten Freunden mit vorheriger Testung. Klingt nicht so nach Ausgelassenheit, aber auch hier bin ich ganz entspannt. Wir werden unser Bestes geben und ihr einen wunderbaren 18. Geburtstag ermöglichen. Dass er unvergesslich sein wird, brauche ich ja nicht zu erwähnen. Wer hat schon einmal seinen 18. Geburtstag vergessen? Bestimmt die Wenigsten.

Ich freue mich jedenfalls auf noch ganz viele Jahre, in denen ich meine Töchter beim Großwerden und darüber hinaus begleiten darf. Es ist immer wieder unglaublich für mich, wenn ich realisiere, wie alt die beiden schon sind und was für tolle Menschen die beiden sind. So wunderbar. Jede auf ihre eigene Art und Weise... Und ich freue mich auf die Diskussionen um das gemeinsame Auto ab dem 24.12.

Vielleicht werde ich hier auch noch einen kleinen Nachtrag einfügen und berichten, wie entspannt der 18. Geburtstag dann tatsächlich war.

Mein Startschuss oder dieser Klick veränderte alles

"Tiny-Offer" - was ist das denn schon wieder? "Verkaufen über Facebook" - ja, das hört sich gut an. Ich wollte ja ein Buch schreiben, das war ja TINY, also klein. Und Facebook fand ich eigentlich auch ganz gut. Zumindest besser als Instagram. Also klickte ich auf den Button mit der Aufschrift ANMELDEN und gab zum ersten Mal meine Mailadresse und meinen Namen (zu dem Zeitpunkt noch mein Zweitname Monika - man weiß ja nie... Datenschutz und so...) in die Felder auf einer Facebook-Werbeanzeige.

Diese Anzeige war von Marlis Schorcht. Sie bot in dieser Anzeige kostenlose Workshops zum Thema Tiny Offer und deren Zukunft im Online-Business an. Diese Workshops gehörten zu ihrem Launch des Programms Create it! Und was soll ich sagen: Marlis überzeugte mich total. Mit ihrer Art, mit ihren Fakten, mit ihren Lösungen und vor allem mit dem Mehrwert, den sie so "ganz umsonst" lieferte. Ich hätte ihr nach der Workshop-Woche ALLES abgekauft, um mit ihr weiter arbeiten zu können. . Aber oder auch zum Glück gibt es da meinen Mann, der mich in dieser Situation wieder auf den Boden zurück geholt hat.

Ende eines Mega-Workshops

Mich faszinierte aber auch dieses System. Dieser wirklich tolle Launch, mit so vielen netten Menschen, die anschließend buchten, um mit ihr weiter zu arbeiten, tiefer zu gehen, das konnte ich mir auch für mich vorstellen. Ich hasse Kaltaquise, ich mag kein Klinken putzen und ich mag auch kein extremes Marketing.

Kunden zu gewinnen war nie meine Stärke. Aber dieses System war einfach genial! So konnte ich doch meine Inhalte, meine Vision, meine Entspannungskurse für Kinder und natürlich auch mein Buch in ganz Deutschland bekannt machen. Ich wäre nicht mehr eingeschränkt auf unsere Region und nicht mehr abhängig von irgendwelchen Inzidenzen.

Gemütlich vor dem Laptop oder PC sitzen, sich Wissen zulegen durch Online-Kurse und Zoom-Meetings, sich in Sozialen Medien zu vernetzen und sich auszutauschen, das war mir persönlich bis zu diesem Moment noch völlig fremd. Ich verstand erst da, welches Potenzial auch für mich dahinter stecken könnte.

Ich vereinbarte also mit meinem Mann, dass ich mich zunächst in dem ganzen Online-Universum umschaue und ich mich erstmal ein wenig mehr mit Facebook befasse. In meinem Kopf war da allerdings schon klar: "Ich brauche eine neue Webseite und darauf einen Blog, irgendwann auch einen Shop auf dieser Seite. Dann brauche ich dringend (!) neues und schnelleres Equipment, ein neues Smartphone und - das wichtigste - Wissen." Gerade dieses Wissen über die Materie Instagram und Social-Media hat mir sehr geholfen, meine Ängste, die ich hatte (und teils immer noch habe) in den Griff zu bekommen und richtig Spaß an der ganzen Sache zu bekommen.

Am 21. Juni habe ich dann auf Instagram und auf Facebook (beide Accounts bzw. Seiten gab es bereits - wobei nur Facebook sehr unregelmäßig gefüttert wurde und auf Insta 2 Beiträge existierten) mein neues Logo veröffentlicht und angekündigt, dass es ab sofort ein wenig mehr von Glückskeks zu sehen geben wird.

Eule und Name sind geblieben

Die Reise ging also los. Und ich fing ohne neue Webseite, ohne neues Smartphone und ohne Postingplan an. Denn wenn ich eins gelernt habe, dann:

Better done than perfect. Diesen Spruch habe ich auch das erste Mal von Marlis während ihres Workshops gehört... und er hat so viel verändert.

Hier kommst du direkt zu Marlis Instagram-Profil. Vielleicht kann sie dich auch so inspirieren wie mich (Werbung/unbezahlt): Optimiere dein Online-Business (@marlis.macht.sichtbar) • Instagram-Fotos und -Videos

Die Zeit der ersten Male

"Elli, kannst du mal bitte kommen und mir was bei Instagram erklären?", rief ich quer durch die Wohnung. Ich stand in unserer Küche und versuchte gerade, etwas in meine Story zu laden, aber es wollte nicht so richtig funktionieren. Aber vielleicht konnte meine 16-jährige Tochter helfen, die sich zu diesem Zeitpunkt noch besser mit Instagram und dem ganzen Social-Media Kram auskannte. "Mama, du musst das echt mal lernen, ich bin schließlich nicht immer da." HUCH, was war denn hier los? Vertauschte Rollen? "Außerdem brauchst du ein iPhone, deine Videoqualität ist echt schlecht.", sagte sie, löste mit drei Klicks mein Problem und verschwand wieder.

Ich rief noch schnell ein "Danke!" und "Ich weiß." hinterher und widmete mich wieder meiner Insta-Story.

Meine Güte, ich kann ja nicht alles wissen. Zu dem Zeitpunkt war ich schon happy darüber, dass ich wusste, was ein Freebie war und ein Funnel und welche wunderbare Wirkung ein Newsletter haben kann.

Dieser Tag war übrigens auch der Tag an dem ich meine erste Story hochgeladen habe, in der ich zu sehen war und man mich sogar SPRECHEN hörte. Eine echte Überwindung für mich.

Diesem Tag folgten noch weitere erste Male:

  • Ich schrieb zum ersten Mal ein kleines eBook, welches dann mein erstes Freebie wurde. Hier findest du weitere Infos und kannst es downloaden <<<KLICK>>>

  • Ich schrieb zum ersten Mal einen Blogartikel Hier kannst du ihn lesen <<<KLICK>>>

  • Ich nahm zum ersten Mal an einem Webinar teil

  • Ich nahm zum ersten Mal an einem Zoom Meeting teil (mit Kamera an! - letztes Jahr noch undenkbar, da hatte ich noch gar keine Kamera).

  • Ich nahm zum ersten Mal an einem Coworking teil

  • Ich hielt zum ersten Mal mein eigenes Buch in den Händen

  • Ich habe zum erstem Mal eine Domain mit meinem Namen Link

  • Ich drehte mein erstes Reel (Nein, hierzu gibt es keinen Link, das ist mir peinlich)

  • Ich nahm das erste Mal an einer Challenge teil

  • Ich stellte zum ersten Mal eine Leseprobe zusammen-sie wurde dann mein zweites Freebie. Hier kommst du direkt zur Leseprobe <<<KLICK>>>

  • ich trat zum ersten Mal einem Business-Club bei

Diese Aufzählung zu schreiben fällt mir gar nicht so leicht. Es soll sich eben einfach nicht mach "Schaut her, das habe ich alles gemacht." klingen. Sondern nach: "Wenn du etwas wirklich willst und du ganz fest an etwas glaubst, dann findet alles seinen Weg."

Die Katastrophe im Ahrtal

Ich konnte es nicht glauben, auch wenn ich es gerade mit eigenen Augen erblickte. "Und hier wohnen noch Menschen?" fragte ich meine Mutter. "Ja, wo sollen sie denn hin?", sagte sie nur schulterzuckend und mit starrem Blick nach draußen. Wir saßen in einem Bus des Helfer-Shuttles. Wir fuhren genau hindurch. Durch das Hochwassergebiet. Nein, ein Hochwasser war das hier sicherlich nicht gewesen. Das war eine Sintflut und war jetzt ein Katastrophengebiet. Und während ich aus dem Busfenster schaute (nur nicht so auffällig, man möchte ja nicht gaffen), sah ich ein kleines Mädchen, mit Schulranzen wohl auf dem Weg in die Schule. Sie ging vorbei an Schutt und Dreckhaufen, an Autos, die als solche kaum noch zu erkennen waren...

Später, als wir Helfer versuchten das Ufer der Ahr vom Müll zu befreien, fand ich zwischen vielen anderem verdrecktem Hausrat die Schul- und Spielsachen eines Grundschulkindes. Da musste ich wieder an das Mädchen denken. Ob sie wohl auch so schlimm betroffen ist? Was muss es nur für die Kinder bedeuten, solch eine Katastrophe zu erleben? Alles zu verlieren? Nicht zu wissen, wo man in der nächsten Zeit wohnen soll?

Hier haben sich alle Helfer verewigt

Die Tage an der Ahr haben mich nachdenklicher gemacht. Dankbarer für alles, was ich und wir als Familie haben. Und bei all den schrecklichen Dingen, die in diesem Jahr noch passiert sind, habe ich aber auch Menschen kennenlernen dürfen, die mit anpacken und die all ihre Kraft und noch viel mehr aufbringen, um anderen Menschen zu helfen. Wenn ihr auch helfen möchtet, dann schaut doch mal bei diesen wunderbaren Leuten vorbei:

Dachzeltnomaden - die Jungs und Mädels dieser Organisation leisten sensationelle Hilfe beim Wiederaufbau des Ahrtals und der gesamten Umgebung.

Hier ist der Link: Dachzeltnomaden Hilfsaktion - Dachzeltnomaden

Und hier könnt ihr ganz einfach per Amazon-Wunschliste dringend benötigte Materialien kaufen und direkt spenden. Da ist für jeden Geldbeutel was dabei.

Material für die Hilfe vor Ort - Dachzeltnomaden

Die Organisation, die uns ermöglicht hat mit anzupacken und zu helfen ist das Helfer-Shuttle. Hier findet ihr alle Infos, wenn ihr auch mit anpacken wollt. Hier ist der Link: Helfer Shuttle - Der Helfer-Shuttle ist eine private Initiative von Ahrtaler Unternehmern, die ihre Heimat lieben – und sie wieder aufbauen möchten.

Start before you are ready - Sprüche, ihre Macht und Visionen

Ich glaube, ich habe das alles nur machen können, weil ich ganz zu Beginn mal den Spruch hörte: Start before you are ready.

Und das habe ich dann gemacht. Ich habe die Selbstzweifel durch einfaches MACHEN ersetzt. Mein Leitgedanke war und ist immer noch die Frage: Wie vielen Menschen bzw. Kindern kann ich NICHT helfen, wenn ich jetzt diesen Post / diesen Blogbeitrag / dieses Buch nicht veröffentliche? Wie viele Menschen bzw. Kinder erreichst du jetzt gerade NICHT, die aber das, was du anbietest, dringend brauchen?

Auf los geht´s los

Das ist genau das, was mich motiviert. Die Vorstellung von einer entspannten Kindheit, einem Aufwachsen mit Mut und innerer Stärke, einem positiven Umgang mit Stress für alle unsere Kinder lässt mich strahlen. Vor allem aber, weil ich weiß, was ich in fünf Jahren offline-Arbeit schon bewegen konnte für so viele Kinder. Durch ein online-Angebot bzw. eine Onlinepräsenz von Glückskeks können noch viel mehr Eltern und ihre Kinder erreicht werden, die anschließend ein entspannteres Leben führen können. Wie wunderbar!

Die Kids sollten möglichst unbeschadet aus dieser Krise kommen. Die Zahlen aus den schon in der Einleitung erwähnten Studien sinken aber nicht. Unseren Kindern geht es psychisch und physisch nicht gut. Wir müssen versuchen, das irgendwie aufzufangen. Und obwohl das Thema Entspannung für Kinder auch langsam in den Kinderzimmern ankommt, gibt es noch viel zu wenige Menschen, die diese Vision in die Welt tragen und den Eltern zeigen, wie eine entspannte und achtsame Lebensweise mit Kindern gelingen kann. Dafür lade ich dann gern ein Reel hoch, in dem meine Haare nicht perfekt sind.

So wie vielleicht dieses hier

https://www.instagram.com/reel/CVSI0yFjCJB/?utm_medium=copy_link

Neben dem Spruch aus der Überschrift hatte noch ein anderer Spruch eine große Wirkung auf mich: Ich habe ihn weiter oben schon einmal erwähnt: "Better done, than perfect". Mir fiel es sehr schwer, ein eBook online zu stellen, mit dem ich nicht 100 Prozent zufrieden war. Aber ich weiß, ich wäre niemals zu hundert Prozent zufrieden gewesen. Folglich hätte mein Freebie niemals das Licht der Welt erblickt und auch niemals so viele Eltern und Kinder erreicht, die sich inzwischen das eBook runtergeladen haben und damit einen ersten Einblick in das Entspannungstraining mit und für Kinder bekommen haben.

"Better done than perfect" steht auch auf dem Titelbild meines ersten Blogartikels. Ihn habe ich gemeinsam mit vielen anderen Menschen bei Judiths (Sympatexter) Programm "Rapid Blog Flow" erstellt. Meine Güte habe ich da viel gelernt! Ich habe ja noch nicht einmal gewusst, dass ich den Blog auf meiner Webseite so easy einbinden kann und was für einen Sinn das macht. Dank Judith und (schon wieder ein Spruch) ihrer Parole: "Blog like nobody is reading", habe ich mich getraut, meinen ersten und sehr persönlichen Blogartikel zu veröffentlichen.

Hier kommst du übrigens auf die Webseite von Judith, falls du mal richtig gute Infos und jede Menge Motivation rund ums Bloggen, dann schau bei Sympatexter vorbei: Sympatexter - Blog like nobody's reading

Meine Vision wächst - dream big

Vor einem Monat saß ich am Schreibtisch und schaute mir meine Followerzahlen auf Instagram an. Könnte besser sein, dachte ich da nur und eine gewisse Unzufriedenheit ergriff mich. Ich habe das ab und zu mal. Dann denke ich, dass das ganze online-Zeug gar keinen Sinn macht, dass doch eh niemand meine Beiträge liest und dass ich besser wieder Aushänge für Präsenzkurse verteilen werde.

Ich schaute mich auf meinem Schreibtisch um. Da standen die Buntstifte meiner Tochter und ein leeres Blatt daneben. Ich schnappte mir beides und malte drauf los. Wie du ja schon in der Einleitung gesehen hast, bin ich eine totale Niete in allem, was mit Malen, Basteln usw. zu tun hat. Aber ich malte und schrieb drauf los. Ich wollte festhalten, was sich bis jetzt alles in Bezug auf meine online-Präsenz getan hat.

Visualisierung find ich super

Manchmal musst du genau das tun. Dir vor Augen halten, was du bis jetzt alles schon geschafft hast. Und dann kannst du wieder neue Energie tanken und neu durchstarten.

Seitdem hängt dieser Zettel neben meinem Schreibtisch an der Wand und wird ab und an mal ergänzt. Aber vor allem erinnert er mich an all das, was es schon gibt und was es vor einem halben Jahr noch nicht gab. Und das ist ein unheimlich schönes Gefühl.

Ich weiß, dass da noch so viel mehr geht. Es gibt noch so viele Möglichkeiten, meine Vision einer entspannten Kindheit in die Welt zu tragen und ich freue mich so sehr auf diese Reise.


Meine drei liebsten eigenen Blogartikel

  • 50 (Fun-)Facts über mich

Diesen Artikel habe ich oben schon erwähnt. Er ist (wie Judith vorausgesagt hatte!) der meist gelesene Artikel auf meinem Blog. Ich habe zwar noch nicht so viele Leser, aber anteilsmäßig sticht dieser Artikel hervor. Ich mag ihn aber vor allem deshalb, weil ich mich durch diesen Artikel wieder mehr selbst kennenlernen durfte und ich niemals gedacht hätte, 50 Dinge über mich zusammen zu bekommen. Aber am Ende musste ich sogar aussortieren.

  • Traumreisen – die beste Entspannungsübung für Kinder

Mein Herzensthema - hier findest du alles über Traumreisen bei Kindern und warum sie einfach die BESTE Entspannungsübung ist. Das Schönste an diesem Artikel sind die eigefügten Aussagen meiner Kurskinder, die ich zum Thema Traumreisen befragt habe. So zuckersüß 🌸

  • Burn-Out im Kinderzimmer - Was ist Stress bei Kindern und wie wirkt er sich aus? 💥

Beim Schreiben dieses Artikels habe ich teilweise Tränen in den Augen gehabt. Ich verfolge seit einigen Jahren die Zahlen aus Reportings und Umfragen betreffend des psychischen und physischen Zustandes unserer Kinder und Jugendlichen. Aber der Anstieg der Zahlen in diesem Jahr haben mich ziemlich erschreckt... aber auch darin bestärkt, an meiner Vision "entspannte Kindheit" festzuhalten. 💪🏽

Fakten - aber dennoch mein emotionalster Artikel


Mein Jahr 2021 in Zahlen

Stand am 19.12.2021

Instagram-Fans: 285, waren 63 bei Start im Juli

Blogartikel: 8. waren 0

veröffentlichte Bücher: 2

Kilometerstand meines

Autos: 30.457

Meistgehörte Songs: kann ich nicht genau nachvollziehen, aber ganz

bestimmt waren es Songs von Boyce Avenue

Häufigste Yogasession mit

Mady: SelfCare Yoga-Session, ich liiiebe es!

Beiträge bei Instagram: 92

Bilder auf meinem

Smartphone: 328 (ich lösche regelmäßig)

Videos auf meinem

Smartphone: 54 (das gleiche wie oben)

Gestartet mit 63 Followern

Am 19.12. waren es dann 285 Follower


Das ist sonst noch so passiert in 2021

🌸 Meine Schwiegereltern haben den großen Schritt gewagt und sind 500 Kilometer weiter in Richtung Norden an die See gezogen. Find ich super! Sie erfüllen sich damit einen Traum und die beiden haben sich auch gedacht, worauf warten. Ja, das Jahr der Umbrüche hat auch hier zugeschlagen.

An der Nordsee

🌸 Wir haben eine Tradition in unserer Familie fortgesetzt, welche wir vor 3 Jahren etabliert haben. Wir schauen gemeinsam das Finale der NFL. DAS Sportereignis überhaupt: den Super Bowl. Dieses Jahr habe ich sogar ein Snack-Stadion aus allen möglichen Verpackungsmaterial-Resten und Dekoresten von unserer Hochzeit gebastelt. Das war richtig cool. Mal sehen, ob ich Lust habe, mir im nächsten Jahr noch einmal so eine Arbeit zu machen. Zumal es ja nur für eine Nacht bzw. einen Abend ist... ich weiß gar nicht genau, was mit meinem Snack-Stadion passiert ist. Ich hätte es gerne aufgehoben, aber meine Mann sagte, dass wir keinen Platz zum Lagern haben. Mmh, mal schauen, ob es noch existiert.

Selbstgebautes Snack-Stadion zum Super-Bowl

🌸 Meine kleine Maus ist 16 Jahre alt geworden. 16 ist auch schon ein ganz schöner Meilenstein, finde ich. Das klingt schon so erwachsen. Meine Mutter sagt immer: "Mit 15 bin ich in die Ausbildung gegangen!". Das könnte ich mir für meine Tochter gar nicht vorstellen. Klar, man wächst mit seinen Aufgaben, aber irgendwie bleiben die eigenen Kinder immer klein und beschützenswert.

Lettercake - mit viel Liebe selbst gebacken

🌸 Ich trat dem Familienleicht Business-Club bei. Ich habe ziemlich schnell gemerkt, dass ich ohne weitere Hilfe nicht weit komme in der Online-Welt. Allerdings wollte ich keine 5000 Euro für ein Coaching ausgeben. So weit bin ich einfach noch nicht, dazu fühlte ich mich noch nicht bereit. Und wie es schon die ganze Zeit war: Die Lösung hat mich gefunden. In Form eines tollen Business-Clubs in dessen Mittelpunkt die Vereinbarkeit von Selbständigkeit und Familie steht. Hier durfte ich so viele tolle Frauen kennenlernen, das erste Mal den Zauber eines Co-Workings spüren und an einem virtuellen Kaminabend teilnehmen. Ach, einfach herrlich.

Wenn ihr mal schauen wollt, wer Lena ist und was sie macht kann ich euch folgenden Link empfehlen: Home - Lena Busch (familienleicht.de).

🌸 Europapark. Noch so eine Familientradition, die wir erfunden haben. Mindestens einmal im Jahr fahren wir als Familie in einen Freizeitpark. Wir haben uns das so lange vorgenommen, bis die Mädels keinen Bock mehr auf uns haben und lieber mit ihren Freunden fahren möchten. Wir dachten eigentlich, dass es in diesem Jahr soweit sein wird, aber Pustekuchen. Bereits Anfang des Jahres lagen die beiden uns in den Ohren, dass sie soooo gerne einmal in den Europapark fahren möchten. Der fehlte noch in unserer "Sammlung". Nach reiflicher Überlegung und mit einem Blick immer bei den Inzidenzwerten, haben wir den beiden ein Wochenende in Freiburg mit Europapark-Besuch zu ihrem Abschluss geschenkt. Es war wunderbar! Endlich mal wieder raus von zu Hause, Energie tanken, etwas Neues erleben und dann auch noch gemeinsam! Schöne, gemeinsame Augenblicke sammeln! Es war wie immer total super und ich hoffe so sehr, dass es nicht der letzte gemeinsame Ausflug in einen Freizeitpark war.

Schnell mal nach London im Europapark


Das wartet 2022 auf mich

💜 Ein eigener Online-Kurs. Das ist ein festes Vorhaben für den Beginn des neuen Jahres. Ich weiß, er wird super werden und ich werde damit vielen Eltern und Kindern helfen können, ihr Leben wieder ein wenig gelassener und entspannter zu genießen.

💜 Ganz viel Neues rund um die Online-Welt. Ich habe in diesem Jahr so viele Türen aufgestoßen, hinter denen sich, anstatt einer simplen Lösung, noch weitere Türen versteckt haben. Wenn du meinen aller ersten Blogartikel gelesen hast, dann weißt du, dass ich ein News und Informations-Junkie bin. Und irgendwo tief in mir drin steckt noch die BWLerin, die alles ganz genau wissen will. Ich möchte hier im neuen Jahr mehr in Wissen investieren und dadurch meine Vision noch besser und noch weiter in die Welt zu bringen. Ich bin ganz neugierig, wie sich das alles im neuen Jahr entwickeln wird.

💜 Ich möchte mal wieder in den Urlaub. Sonne, Strand, Meer, Relaxen... ja, das wäre super und sehr erstrebenswert für das neue Jahr. Schließlich müssen all die neuen Eindrücke auch verarbeitet werden.

💜 Ein Discobesuch mit meinen Töchtern wäre auch cool. Die beiden waren noch die in einer richtigen Diskothek. Die Mama in mir findet das auf einer Seite gut, umso weniger kann passieren, aber mein empathisches Ich trauert mit den beiden um so viele verpasste Momente in ihrer niemals wiederkehrenden Jugend. Also let´s party (wenn es wieder geht).

Dieser Jahresrückblick ist leider noch nicht ganz komplett. Ich werde sicherlich noch das ein oder andere Foto hochladen und hier und da etwas ergänzen. Es lohnt sich also, hier später nochmal vorbei zu schauen.

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